Bike-Touren in Blåvand, Dänemark

Dieses Jahr haben wir unseren Sommerurlaub am westlichsten Punkt Dänemarks verbracht, im wunderschönen Blåvand. Das erste Mal mit dabei war ein Fatbike, welches ich kurz vorher günstig erstanden habe in der Hoffnung, das die 10 cm dicken Reifen in Sand viel Spaß machen werden, und ich wurde nicht enttäuscht!

Eine Tourenauswahl mit Downloads und Beschreibungen sowie einige Bilder findet ihr auf https://www.ftbrand.de/bike-touren-in-blavand-daenemark/

Nach Luminar 2018 gibt es jetzt auch Aurora HDR 2018 für kurze Zeit gratis!

Die Bildbearbeitungssoftware „Aurora HDR“ ist eines der Top-Werkzeuge zum Erstellen eindrucksvoller HDR-Aufnahmen und bringt zudem ein Arsenal an Profi-Tools zum Bearbeiten von Fotos mit. Für einen begrenzten Zeitraum lässt sich die 2018er Version gratis herunterladen – normalerweise kostet die Software knapp 100 Euro.

Der Downloadlink verweist auf die Aktionsseite, auf der ihr euch per Namen und Mailadresse registrieren müsst, um den Registrierungskey für die Vollversion für Windows und macOS zugeschickt zu bekommen: Download Aurora

CHIP verschenkt Luminar 2018: Professionelles Foto-Tool kostenlos sichern

Du suchst eine gute Alternative zu Adobes Lightroom? Gibt es, und zurzeit sogar gratis, wenn du schnell bist:

Wirklich gute Alternativen zum Profi-Tool Lightroom gibt es wenige – mit die beste davon ist Luminar. Die Bildbearbeitungssoftware überzeugt mit einer breiten Palette an professionellen Werkzeugen und AI-Tools für schnelle Ergebnisse. Für wenige Tage können sich alle CHIP-Leser die Vollversion des mächtigen Tools kostenlos sichern und dauerhaft gratis nutzen.

Hier geht’s zum Download: Vollversion Luminar 2018

Veranstaltungskalender hinzugefügt!

Nun gibt es auch einen Veranstaltungskalender, in den ich alles mögliche an Events und Terminen, die meinen Interessen entsprechen, eintragen werde: https://www.ftbrand.de/events/ Den Anfang habe ich mal mit 2 RTFs gemacht, die ja vielleicht nun doch stattfinden werden. Gerne könnt ihr mir hier eure Events zur Veröffentlichung vorschlagen:

NRW erlaubt erste Breitensport-Angebote schon ab Donnerstag

Düsseldorf. Nordrhein-Westfalen erlaubt schon ab diesem Donnerstag wieder kontaktlosen Breitensport und den Trainingsbetrieb im Freien. Das kündigte die NRW-Landesregierung am Mittwoch in Düsseldorf nach einer Bund-Länder-Schalte zur Corona-Krise an.

Nordrhein-Westfalen hat einen ersten Schritt zurück zur Normalität im Sport getan. Nach Wochen des Stillstands durch die Corona-Pandemie ist ab diesem Donnerstag wieder kontaktloser Breitensport und der Trainingsbetrieb im Freien erlaubt. Das kündigte die Landesregierung am Mittwoch in Düsseldorf nach einer Bund-Länder-Schalte zur Corona-Krise an. Voraussetzung ist die Einhaltung von 1,5 Metern Abstand zwischen den Sportlern.

Ab Montag dürfen Fitnessstudios, Tanzschulen und Sporthallen der Sportvereine unter strengen Auflagen von Abstand und Hygiene wieder öffnen. Das gilt vom 20. Mai an auch für die Freibäder – Spaßbäder sind jedoch ausgenommen.

Laut Laschet ist ab dem 30. Mai auch die „Ausübung von Sportarten mit unvermeidbarem Körperkontakt und in geschlossenen Räumen wieder möglich“. Ebenfalls erlaubt seien „sportliche Wettbewerbe im Kinder- und Jugendsport sowie im Amateursport“. Die Nutzung von Umkleiden und Sanitäranlagen ist unter Beachtung der Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen dann wieder gestattet.

Damit sollte wohl auch gemeinsamen Radtouren nichts mehr im Wege stehen, oder?

(eh/dpa)

Corona & Fahrrad fahren

Virologen raten zum Radfahren

Virologen haben in den letzten Wochen immer wieder betont, wie wichtig es ist, Menschenansammlungen zu vermeiden, um die Ansteckung mit Corona zumindest abzubremsen. Gerade in Großstädten, wo viele Menschen über kein Auto verfügen, appellieren Virologen daran, dass Menschen vom ÖPNV auf das Fahrrad umsteigen. Denn dadurch sinkt das Infektionsrisiko gleich dreifach:

Du wirst nicht angesteckt

Nutzen Menschen das Fahrrad, sinkt das Risiko sich anzustecken erheblich. Gleichzeitig wird das körpereigene Immunsystem gestärkt

Du bist nicht ansteckend

Sollten Menschen unwissentlich mit Corona infiziert sein, stecken sie durch das Radfahren weniger Menschen an

Geringere Dichte im ÖPNV

Und wenn weniger Menschen den ÖPNV nutzen, sind die Bahnen und Busse leerer, sodass für die verbliebenen Nutzenden das Ansteckungsrisiko ebenfalls sinkt

Gegenüber dem Tagesspiegel sagte der Epidemiologe und frühere Chef des Deutschen Cochrane-Zentrums in Freiburg, Gerd Antes: „Fahrrad für alle, die in der Lage sind“, sei eine einfache Intervention, habe jenen Dreifach-Effekt und sei deshalb „wahrscheinlich hocheffektiv“. Ihm sei „völlig unverständlich, warum das nicht pausenlos in die Köpfe getrieben“ werde.